REICHWEITENSTÄRKE. TOUCHPOINTVIELFALT. AKTIVIERUNGSKRAFT.
REICHWEITE:
5,6 Millionen Menschen hören die werbeführenden Wellen des WDR Radio3. Benjamin Schulz-Adamos, Head of Media & Digital Marketing der OBI Group Holding, hält beispielsweise fest:
„Insbesondere in Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland, bieten die Radiosender des WDR eine ausgezeichnete Reichweite. Diese ermöglicht es uns, unsere Botschaften zielgerichtet zu verbreiten und nachhaltig in den Köpfen unserer Zielgruppe zu verankern.“4.
Weniger bekannt ist vielleicht die Tatsache, dass Radio auch in der jüngeren Zielgruppe beliebt ist: Knapp 1,2 Millionen 14-29-Jährige in NRW hören täglich unsere WDR Best of-Kombi5. 1LIVE ist nicht nur Teil dieser Kombi, sondern auch der reichweitenstärkste Sender in NRWs junger Zielgruppe.
TOUCHPOINTS:
Radionutzung ist technisch in fast allen Kontexten möglich und erfolgt aus zahlreichen Beweggründen: Sei es zur musikalischen oder unterhaltsamen Untermalung, als direkte Informationsquelle oder einfach nur als Begleitung im Hintergrund. Die Anlässe, das Radio einzuschalten, sind in allen Altersgruppen hoch!
Die neue, groß angelegte Studie „Mental Media Map“ der ARD MEDIA beschäftigt sich mit der Nutzung und Werbewirkung verschiedener Medien. Dabei geht es um die Dauer und die Motive der Nutzung, aber auch um den damit verbundenen Marktanteil.
Ein Ergebnis: „Radio weist mit einem Mental Market Share von 13 % eine starke Präsenz in einer Vielzahl von Bedarfssituationen auf und ist besonders breit verankert.“
Zum Vergleich: TV liegt bei einem Mental Market Share von 10%, Social Media bei 9 % und Hörbücher bei 4 %.
AKTIVIERUNGSKRAFT:
Radiowerbung ist nicht nur ein Booster, um – im Mix mit anderen Gattungen – die Effizienz einer Kampagne deutlich zu steigern, sondern macht Marken auch langfristig mental verfügbar. Das bedeutet: Durch wiederholte Präsenz wird die Marke im Gedächtnis der Konsument:innen verankert, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie in relevanten Momenten spontan erinnert und bevorzugt wird. Und dies sogar über den Zeitraum einer Kampagne hinaus.6
„Der mentale Marktanteil einer Marke steht in engem Zusammenhang zum tatsächlichen Marktanteil. Ist eine Marke in den relevanten Bedarfssituationen (Category Entry Points) mental verfügbar, beeinflusst dies das Kaufverhalten und somit auch den realen Marktanteil positiv.“ (Audioeffekt, Brand Building mit Audio)
Ein Beispiel: Woran denkst du, wenn es um einen „Steinschlag“ geht? Setzt sich ein Jingle in deinem Kopf zusammen?